Fr. 29. Mai 2015

09:00 Uhr - Andreas Schober / Christopher Kittel / Manfred Füllsack (Universität Graz): Normalarbeit im Spiegel von Stellenanzeigen aus 50 Jahren Kleine Zeitung – Methoden automatisierter Textanalyse

Matthias Dütsch / Olaf Struck (Universität Bamberg): Normalarbeit und berufliche Qualifikationen

Arbeitspsychologischer Kommentar: Paul Jimenez (Universität Graz)

10:30 Uhr - Daniel Reiter / Cornelia Woller (Universität Graz): Die innerfamiliäre Arbeitsteilung und deren Konsequenzen für Normalarbeitsverhältnisse von Frauen

Petra Ziegler / Heidemarie Müller-Riedlhuber (Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung): Reflexionen zur Arbeitszeit von älteren Beschäftigten – vergleichende Gegenüberstellung der Situation in Österreich, Deutschland und UK (Schottland)

Soziologischer Kommentar: Johanna Muckenhuber (Universität Graz)

12:00 Uhr - Mittagspause und Posterpräsentation

13:30 Uhr - Frank Beat Keller, MA (Ethno-Expo GmbH Zürich): Warum es in Togo kein Burnout gibt, oder: ‚Normalarbeit‘ ist exotisch. Weltweit gesehen

Egon Christian Leitner (Schriftsteller, raisons d’agir Graz): Auswege? Ja sicher, aber wie?

Zeitdiagnostischer Kommentar: Manfred Prisching (Universität Graz)

15:00 Uhr - Manfred Moldaschl (Zeppelin Universität): Ist die Arbeitsforschung (noch) utopiefähig?

Abschlussdiskussion: Perspektiven für die Arbeitsforschung mit Manfred Moldaschl (Zeppelin Universität), Christian Fleck (Universität Graz), Jörg Flecker (Universität Wien) und Richard Sturn (Universität Graz)